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Alfeld (Leine) - Landkreis Hildesheim

Alfeld liegt im Landkreis Hildesheim. Auf unserer Seite zeigen wir die Sehenswürdigkeiten und Ausflugstipps. Schau unseren Film an um mehr über Alfeld, den sieben Bergen und Schneewittchen zu erfahren. 


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Lage

Lage

Alfeld, die zweitgrösste Stadt des Landkreises Hildesheim liegt im Leinebergland zwischen der Leine im Westen un den Sieben Bergen im Nordosten. Die Stadt hat etwas über 20.000 Einwohner. Ohne, dass dieses bisher urkundlich zu belegen ist, wird vermutet, dass Alfeld als Stadt eine Parallelgründung zur Hildesheimer Dammstadt ist. Hierauf deuten sowohl die Anlage des Stadtkerns, wie auch die parallele Existenz einer Nikolaikirche und die urkundliche Erwähnung von flämischen Ansiedlern in beiden Siedlungen für den Anfang des dreizehnten Jahrhunderts. Selbst die Wappen sind nahezu identisch. Das Wappen Alfelds unterscheidet sich von dem der Dammstadt nur durch den blauen Schildbuckel, der traditionell als "Blauer Stein" identifiziert wird. Alfeld wird geprägt von Fachwerkbauten, die nach verheerenden Stadtbränden der Vergangenheit allerdings überwiegend dem 19. Jahrhundert entstammen.
Rathaus

Rathaus

Hier zu sehen ist das 1586 entstandene Rathaus im Baustile der so genannten Weserrenaissance. Ein sehr ähnlicher Bau steht auch in Helmstedt als Juleum, das ehemalige Bibliotheksgebäude der Universität Helmstedt. Das Gebäude wird heute noch von der Stadt Alfeld als Rathaus verwendet.
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    Die Zeit und Ihre Geister

    Die Zeit und Ihre Geister

    Die hier zu sehende Skulptur nennt sich "die Zeit und Ihre Geister". Dieses komplexe Objekt befindet sich ebenfalls auf dem Alfelder Marktplatz und ist eines der meist fotografierten Objekte in der Leinestadt.
    Bürgerschänke

    Bürgerschänke

    In der Straße Winde, nicht weit vom Marktplatz entfernt befindet sich die Bürgerschänke, die um 1540 entstand. Neben den Inschriften, Kreisen und Halbkreisbögen ist auch folgende Lebensweisheit zu lesen: "ALLER WELT PRACHT UND MUTH: STEIT NA TITLIKEN GUTH. WEN SE DAT ERWARVEN: VALLEN SE NEDER UND STARVEN".
    Sankt Nicolai

    Sankt Nicolai

    Ein weiterer zentraler Punkt in Alfeld ist die evangelisch-lutherische Hauptkirche der Stadt, Sankt Nicolai. Sie ist eine gotische Hallenkirche mit einem zweitürmigen Westbau. Die ursprüngliche Kirche war ein romanischer Bau vom Ende des 11. Jahrhunderts. Zur Ausstattung der Kirche gehört ein auf ca. 1230/1240 datiertes Triumphkreuz.
    Alte Lateinschule

    Alte Lateinschule

    Die alte Lateinschule von 1610 ist eines der beeindruckensten Bauwerke der Renaissance in Alfeld. Sie ist mit vielen Bildern und Schnitztafeln geschmückt. Heute befindet sich in dem Gebäude das Stadtmuseum.
    Moderne Kunst

    Moderne Kunst

    So finden sich viele alte Gebäude in Alfeld. Man kann unbeschwert durch die Innenstadt gehen und vieles Sehenswertes bestaunen, denn fast jedes Gebäude ist hier sehenswert. Auch etwas moderne Kunst von Schulkindern findet einen Platz in Alfeld. So integrieren sich die hier gezeigten Figuren vollständig in das Stadtbild.
    Fagus-Werk

    Fagus-Werk

    Weit über die Stadt hinaus ist dieser markante Turm des Fagus-Werkes zu sehen. Das Fagus-Werk wurde von 1910 bis 1915 nach Entwürfen von Walter Gropius erbaut, und war damit zukunftsweisend für die Architekturgeschichte. Somit war Alfeld ein Geburtort des Bauhausstils. Mittlerweile wurde am 25. Juni 2011 die Fabrikanlage zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt. Alfeld erlangt unter anderem damit einen hohen Bekanntheitswert bis weit über die Landesgrenzen hinaus.
    Fillerturm

    Fillerturm

    Innerhalb von Alfeld existiert noch der einzige erhaltene Wehrturm der mittelalterlichen Stadtbefestigung. Der Fillerturm wurde zwischen dem 14. und 15. Jahrhundert erbaut.
    Planetenhaus

    Planetenhaus

    Bemerkenswert in Alfeld ist ausserdem noch das hier zu sehende Planetenhaus das nach einer früheren Inschrift am Gebäude 1608 erbaut wurde. Das Haus weist mehrere Schnitzplatten auf die sieben Planeten und die fünf Sinne zeigen. Zudem wird weiterhin auch ein Einhorn und zwei weitere Fabelwesen gezeigt
    Tiermuseum

    Tiermuseum

    Das Tiermuseum befindet sich ebenfalls in der Altstadt in der nähe des Planetenhauses und der alten Lateinschule. In diesem Museum sind umfangreiche Präparate von über 100 verschiedenen Tierarten aus aller Welt zu sehen.
    Sappi Alfeld

    Sappi Alfeld

    Ein weiteres Wahrzeichen von Alfeld ist der Turm des Sappi Werkes, welcher von fast jedem Standort in der Stadt gesehen werden kann. Der Ursprung der Papierfabrik war eine Papiermühle die 1706 erbaut wurde. Zum andenken an nun mehr 300 Jahre Papierherstellung in Alfeld wurde auf dem Kreisverkehr vor dem Haupteingang des Sappigeländes ein Kollergang, also ein Mahlwerk einer Mühle, aufgebaut.
    Bahnhof Alfeld

    Bahnhof Alfeld

    Auch der Bahnhof der Stadt Alfeld spielt bei den Alfelder Bürgern eine besondere Rolle. Nur durch den Einsatz der Alfelder Bürger bekam die Stadt einen IC Halt. Seit Dezember 2009 wird jedoch die Zahl der Intercity-Züge die Alfeld anfahren stark ausgedünnt, denn die Meisten verkehren über die Schnellfahrstrecke Hannover - Würzburg.
    Schneewittchenpfad

    Schneewittchenpfad

    Wer in Alfeld ein wenig zur Idylle zurückfinden will, der kann in den sieben Bergen zum Beispiel den Schneewittchenpfad erkunden oder ganz nebenbei den 22 Meter hohen Himmelbergturm besuchen.
    Schnarchmuseum in Langenholzen

    Schnarchmuseum in Langenholzen

    Abschliessen sei in Alfeld im Ortsteil Langenholzen noch das Schnarchmuseum genannt. Hier kann man sich ansehen, was die Menschen alles so anstellten um das Schnarchen in den Griff zu bekommen.
    Lippoldshöhle bei Brunkensen

    Lippoldshöhle bei Brunkensen

    Die Lippoldshöhle liegt knapp 2 km südwestlich von Brunkensen. Vom Parkplatz an der Glenetalstraße ist sie nach etwa 5 min Fußweg erreicht. Die Höhle besteht aus mehreren über Gänge verbundene Kammern sowie einer natürlichen Felsspalte, dem sogenannten „Schornstein“, der ursprünglich als Einstieg gedient haben dürfte. Die Räume sind als „Küche“, „Stube“ und „Gefängnis“ bekannt. Zahlreiche Balkenlöcher in der Felswand lassen auf hölzerne Anbauten rückschließen.
    Der Einstieg in die Höhle geschieht heute über die Küche oder über eine Stahltreppe in den etwas höher gelegenen Gang zum Gefängnis. Im Inneren der Höhle hilft eine Stahlleiter, den Höhenunterschied im Hauptgang zu überwinden.